SHERPAGROUP GmbH
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08/03/2013 - 15:48

 

 

Die Suchmaschine Google ist im Netz fast allgegenwärtig. Mittlerweile benützen mehr als 93% aller Internetsurfer diese Suchmaschine. Zwar sind in diesen Zahlen auch die Nutzer der Telekom, WEB.de und Conduit, die auch die Google Suchmaschine benützen. Google allerdings als Suchmaschine zu bezeichnen, trifft den Sachverhalt nur sehr unzureichend. Google ist auch Gmail, Google ist auch YouTube und Google ist vor allen Dingen auch Google+.

 

                                                                    Quelle: blogspot.com

An Google+ kommt keiner vorbei

An dem Sozialen Netzwerk Google + erhitzen sich zurzeit ein wenig die Gemüter. Dieses soziale Netzwerk hat momentan ungefähr eine halbe Milliarde Mitglieder und stellt damit die am schnellsten wachsende Plattform dar. Allerdings handelt sich dabei oft um User, die gar nicht auf der Plattform aktiv sind, sondern einen der anderen zahllosen Google Dienste benützen. Wer einen YouTube Account möchte oder Bilder in das Webalbum Picasa online stellen will, der braucht einen Google+-Account und wird so quasi von Google in die große Gemeinde von Google+ aufgenommen, ob er das jetzt will oder nicht. Mit einem solchen Account ist natürlich auch ein Profil verbunden und ein solches ist über jede Suchmaschine leicht auffindbar. Nicht jeder will aber über Google mit ein paar Mausklicks gefunden werden, ebenso wenig wie viele Menschen aus ähnlichen Gründen keinen Eintrag ins Telefonbuch wünschen.

 

Wohin soll das noch führen?

Die Frage, die sich hier zwangsläufig aufdrängt ist, wie mächtig Google noch werden wird und überhaupt kann. Sicher ist, wenn  Google ein Verlag wäre, hätten die Kartellwächter hier schon längst einen Riegel vor geschoben. Wer Google immer noch als einen reinen Webdienstleister sieht, der hat die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt. In San Francisco, nahe der Golden Gate Bridge, gibt es ein Labor, in dem findige Wissenschaftler an immer neuen Produkten arbeiten.  Das erste, nur von einem Roboter gesteuerte Auto fuhr schon durch Amerikas Straßen. Entwickelt natürlich von Google. Vor ein paar Wochen machte die Meldung Schlagzeilen, dass Google einen Aufzug zum Mond plant. Science Fiction? Vielleicht! Doch im Prinzip ist Google alles zuzutrauen.

 

Unternehmer sind von Google abhängig

 

So faszinierend die kreative Kraft dieser Firma auch sein mag, ist sie doch auch ein wenig furchteinflößend.  Nicht wenige Unternehmer wissen ein Lied davon zu singen. Wer auf die Kunden aus dem Internet angewiesen ist, dem kann das nächste Google Update durchaus in den Ruin treiben, wenn er sich nicht mehr unter den Top Ten findet sondern auf den hinteren Plätzen in den Ergebnislisten auftaucht oder gar vom Index gestrichen wird. Er muss nicht einmal durch aggressives Black Hat SEO die Schuld daran tragen. Ein Unternehmensberater würde jetzt anmerken, dass Selbstständige sich aus der Umklammerung von diesem Giganten lösen sollen. Wie soll das aber gehen? Fast jeder Kunde benützt diese Suchmaschine und dem Unternehmer bleibt nur die Hoffnung, dass sie ihm auch nach dem nächsten Update nach wie vor Kunden bescheren wird. 

01/03/2013 - 16:59

 

Schon mehrmals hat die Firma Sherpatec gesellschaftliches Engagement gezeigt, durch die Teilnahme an verschiedene Aktionen vom Bund Deutscher Kriminalbeamter.  So unterstützt die Firma diesmal wieder die Aktion „Drogen und Sucht“.

Quelle: http://www.bdk.de

Der Konsum von Rauschmitteln oder das übermäßige Trinken von Alkohol, allen voran harte Getränke wie Whiskey oder Wodka, stellt für viele Jugendliche eine ernsthafte, mitunter sogar lebensbedrohliche Gefahr dar. So wird auch die Polizei nicht müde, auf die Gefahren hinzuweisen. Dabei steht nicht unbedingt die Illegalität mancher Drogen im Mittelpunkt, sondern das Suchtpotential, das den Drogen innewohnt und das es den Jugendlichen sehr schwer macht, von dieser Droge loszukommen. Diese Broschüre leistet einen ganz entscheidenden Beitrag zur notwendigen Aufklärungsarbeit bei Jugendlichen aber auch bei Eltern. Letztere sind nämlich gefordert, wenn es darum geht auf bestimmte, typischen Verhaltensänderungen der Jugendlichen aufmerksam zu werden und entsprechend zu reagieren. Hilfestellung bekommen die Eltern auch bei den Suchtberatungen im Jugend- und Gesundheitsamt.

Die Firma Sherpatec hat in dieser Broschüre wieder eine große Anzeige geschaltet und setzt damit ein Zeichen. Nicht nur für kreative Webseitengestaltung und optimale Suchmaschinenoptimierung, sondern auch für eine Gesellschaft, in der Drogen und Sucht eine immer geringere Rolle spielen.

26/02/2013 - 16:49

 

In den Anfangszeiten des Internets war es nicht allzu schwierig, in den Ergebnislisten der Suchmaschinen, den sogenannten SERPs, ganz nach oben zu kommen. Eine zentrale Rolle spielten dabei die sogenannten Meta-Tags, die im Quelltext der Internetseite untergebracht werden mussten. Diese werden zwar auch heute noch eingebaut, doch wird ihre Rolle längst nicht mehr als so wichtig angesehen. Backlinks waren und sind für Suchmaschinen immer schon ein wichtiges Bewertungskriterium. Früher genügte es aber, diese Links einfach wahllos mit der Gießkanne zu verteilen und der Pagerank und die Sichtbarkeit der Seite stiegen an.

 

Suchmaschinenoptimierung durch hochwertigen Content

 

Auch heute sind Backlinks ein wichtiger Teil der Arbeit bei der Suchmaschinenoptimierung, doch die Suchmaschinen lernen ständig dazu und die letzten Google Updates haben gezeigt, das Webseitenbetreiber, die schlechten Content in irgendwelchen Artikelverzeichnissen unterbrachten, abgestraft wurden und ihre guten Plätze in den Suchmaschinen verloren. Vielleicht das wichtigste Kriterium  für gute Suchmaschinenoptimierung ist guter Content. Natürlich ist es wichtig, dass die Texte nach wie vor für Suchmaschinen optimiert werden, aber auf gar keinen Fall auf Kosten der Lesbarkeit. Die Erzeugung von hochwertigem Inhalt ist die vielleicht wichtigste Aufgabe für einen SEO, wenn er die Internetseite auf den vordersten Plätzen der Suchmaschinen sehen will. Auch die Seiten, von denen verlinkt wird, müssen hochwertigen und gut zu lesenden Content aufweisen. Tricks, wie zum Beispiel gespinnte Texte, werden von den Suchmaschinen gar nicht gerne gesehen und oft auch abgestraft.  Auf gar keinen Fall sollten fremdsprachige Texte maschinell  ins Deutsche übersetzt werden. Solche Texte sind auch ein Ärgernis für deutsche Leser.

 

Suchmaschinenoptimierung durch Social Media Marketing

 

Social Media Marketing durch Facebook und Google plus war früher kaum ein Thema. Seitdem aber die Bedeutung der bekannten Plattformen immer mehr zunimmt, wird das immer mehr zu einem wichtigen Rankingfaktor. Besonders die Bedeutung von Google Plus kann gar nicht hoch genug bewertet werden.  Aus diesem Grund ist es äußerst wichtig, einen großen Teil der Arbeit in diesen Plattformen zu investieren. Je mehr positive Bewertungen eine Internetseite durch die Freunde auf Google Plus erhalten hat, umso besser ist es für den Pagerank bei Google. 

08/02/2013 - 16:28

 

 

Quelle: w3c.pen.io

Natürlich sollte jeder Webprogrammierer darauf bedacht sein, einen möglichst fehlerfreien HTML und CSS Quellcode zu programmieren. Das Problem ist nur sehr oft, dass auch ein fehlerhafter Code durchaus funktioniert. Meistens fällt es erst auf, wenn eine Internetseite in verschiedenen Browsern betrachtet werden soll und dann festgestellt wird, dass die Seite in jedem Browser ein wenig anders aussieht. Eine Fehlersuche ist oft langwierig und umständlich. Eine einfache Möglichkeit, seien Quellcode zu überprüfen, stellt die W3C Validierung dar.

Kurz zur Erläuterung: W3C ist die Abkürzung für World Wide Web Consortium. Es wurde am 1. Oktober 1994 am Massachusetts Institute of Technology (MIT) gegründet. Der Vorsitzende ist Tim Berners-Lee, der als der Gründer des Internets  gilt. Ziel dieses Konsortiums ist es, einheitliche Standards für das World Wide Web festzulegen. Der W3C Markup Validation Service wurde von Gerald Oskoboiny und Ende 1997 veröffentlicht. Die Entwicklung beruhte auf einen anderen HTML Validator aus dem Jahre 1994. 

Bei dem Service handelt es sich um einen Onlinedienst, der kostenfrei genutzt werden kann. Diesen gibt es in zwei Varianten. Der Markup Validation Service überprüft die Seite auf Fehler im HTML, XHTML; SMIL Code und noch in einigen anderen. Es muss in dem Eingabefeld nur die Internetadresse eingegeben werden und innerhalb kurzer Zeit wird dem Webmaster angezeigt, wie viele Fehler sich auf seiner Seite befinden. Mit einem Klick auf Validation Output wird eine detaillierte Liste der Fehler angezeigt. Weitere Hinweise erscheinen gegebenenfalls bei einem Klick auf Notes und Potential Issues. Allerdings wird dieser Link nur angezeigt, wenn auch wirkliche sinnvolle Hinweise vorhanden sind. 

Auf die gleiche Weise können auch CSS Dateien überprüft werden. Der W3C CSS Validation Service funktioniert im Prinzip auf die gleiche Weise wie der Markup Validation Service. Die Seite kann überprüft werden, in dem ganz einfach die URL eingegeben wird. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die CSS hochzuladen oder sie in ein Textfeld einzugeben.

Unter SEOs wird die Frage heißt diskutiert, inwieweit ein fehlerfreier Quellcode Einfluss auf das Ranking durch Suchmaschinen hat. Befürworter sagen, dass ein guter Quellcode die Voraussetzung dafür ist, dass die Seite von Google überhaupt vernünftig Indexiert werden kann. Gegner stützen sich auf die Aussage von Matt Cutts, Chef Ingenieur bei Google, der sagte, dass die W3C Validation keinerlei Effekt auf das Ranking der Seite habe. Cutts vergleicht das mit einem Text, indem sich grammatikalische Fehler befinden. Wenn diese nicht allzu gravierend sind, dann kann die Aussage des Textes nach wie vor verstanden werden. Ein anderes Argument liefern die großen Seiten selber. Der  W3C Validation Checker liefert bei Google 26 Fehler und 3 Warnungen, bei Amazon gar 484 Fehler und 99 Warnungen. Es steht außer Frage, dass die genannten Seiten sehr erfolgreich sind, obwohl der HTML Code einige Fehler aufweist. So scheint der korrekte Code, solange die Seite einigermaßen richtig dargestellt wird, wohl doch nicht so wichtig zu sein. 

08/02/2013 - 16:28

 

 

Natürlich sollte jeder Webprogrammierer darauf bedacht sein, einen möglichst fehlerfreien HTML und CSS Quellcode zu programmieren. Das Problem ist nur sehr oft, dass auch ein fehlerhafter Code durchaus funktioniert. Meistens fällt es erst auf, wenn eine Internetseite in verschiedenen Browsern betrachtet werden soll und dann festgestellt wird, dass die Seite in jedem Browser ein wenig anders aussieht. Eine Fehlersuche ist oft langwierig und umständlich. Eine einfache Möglichkeit, seien Quellcode zu überprüfen, stellt die W3C Validierung dar.

Kurz zur Erläuterung: W3C ist die Abkürzung für World Wide Web Consortium. Es wurde am 1. Oktober 1994 am Massachusetts Institute of Technology (MIT) gegründet. Der Vorsitzende ist Tim Berners-Lee, der als der Gründer des Internets  gilt. Ziel dieses Konsortiums ist es, einheitliche Standards für das World Wide Web festzulegen. Der W3C Markup Validation Service wurde von Gerald Oskoboiny und Ende 1997 veröffentlicht. Die Entwicklung beruhte auf einen anderen HTML Validator aus dem Jahre 1994. 

Bei dem Service handelt es sich um einen Onlinedienst, der kostenfrei genutzt werden kann. Diesen gibt es in zwei Varianten. Der Markup Validation Service überprüft die Seite auf Fehler im HTML, XHTML; SMIL Code und noch in einigen anderen. Es muss in dem Eingabefeld nur die Internetadresse eingegeben werden und innerhalb kurzer Zeit wird dem Webmaster angezeigt, wie viele Fehler sich auf seiner Seite befinden. Mit einem Klick auf Validation Output wird eine detaillierte Liste der Fehler angezeigt. Weitere Hinweise erscheinen gegebenenfalls bei einem Klick auf Notes und Potential Issues. Allerdings wird dieser Link nur angezeigt, wenn auch wirkliche sinnvolle Hinweise vorhanden sind. 

Auf die gleiche Weise können auch CSS Dateien überprüft werden. Der W3C CSS Validation Service funktioniert im Prinzip auf die gleiche Weise wie der Markup Validation Service. Die Seite kann überprüft werden, in dem ganz einfach die URL eingegeben wird. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die CSS hochzuladen oder sie in ein Textfeld einzugeben.

Unter SEOs wird die Frage heißt diskutiert, inwieweit ein fehlerfreier Quellcode Einfluss auf das Ranking durch Suchmaschinen hat. Befürworter sagen, dass ein guter Quellcode die Voraussetzung dafür ist, dass die Seite von Google überhaupt vernünftig Indexiert werden kann. Gegner stützen sich auf die Aussage von Matt Cutts, Chef Ingenieur bei Google, der sagte, dass die W3C Validation keinerlei Effekt auf das Ranking der Seite habe. Cutts vergleicht das mit einem Text, indem sich grammatikalische Fehler befinden. Wenn diese nicht allzu gravierend sind, dann kann die Aussage des Textes nach wie vor verstanden werden. Ein anderes Argument liefern die großen Seiten selber. Der  W3C Validation Checker liefert bei Google 26 Fehler und 3 Warnungen, bei Amazon gar 484 Fehler und 99 Warnungen. Es steht außer Frage, dass die genannten Seiten sehr erfolgreich sind, obwohl der HTML Code einige Fehler aufweist. So scheint der korrekte Code, solange die Seite einigermaßen richtig dargestellt wird, wohl doch nicht so wichtig zu sein.