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Mit Links an die Spitze der Rankings: ein Leitfaden für Linkbuilding

Führende SEOs sind sich einig: Linkbuilding ist das entscheidende Element, um im Web 2.0 an bessere Google Rankings und eine höhere Sichtbarkeit zu kommen. Wer sich überlegt, seine Seite für Suchmaschinen zu optimieren, sollte sich deshalb auch mit dem organischen Aufbau von Backlinks auseinandersetzen. Im Folgenden geben wir einige allgemeine Hinweise und stellen unseren Leitfaden vor.

Links sind nicht gleich Links
Zum Verständnis:  Links sind per Definition Verweise, die eine Seite mit einer anderen Seite verbinden. Die eigene Webseite kann auf andere Seiten verweisen und umgekehrt. Grundsätzlich ist zu bedenken, dass derjenige, der einen Link setzt, auch für den Inhalt haftet. Je mehr Links auf eine Seite verweisen, desto besser sind die Chancen, dass sie im Google Ranking aufsteigt. Allerdings sind Links nicht gleich Links: thematisch verwandte Seiten ergeben ein besseres Ranking. Deshalb muss auf die Qualität der Links geachtet werden. Der Leitfaden für den Aufbau einer guten Backlinkstruktur sieht mehrere Etappen vor. Zuerst sollte geprüft werden, ob eine Seite über Backlinks verfügt. Dies ist unter www.internetbaron.de kostenlos möglich. Wenn hier keine Links angezeigt werden, ist noch einiges zu tun.

Verschiedene Wege zu besseren Links: der Leitfaden

Als nächstes muss zwischen drei Wegen unterschieden werden, mit den Links generiert werden können. Links können gemietet, getauscht oder redaktionell erstellt werden. Die Miete der Links ist im Allgemeinen nicht zu empfehlen, da die Suchmaschinen dies als unerlaubte Maßnahme bewerten. Links zu tauschen ist dagegen relativ unbedenklich, allerdings sollte man die Linktauschpartner stets im Auge behalten. Doch diese Technik erfordert einige Vorkenntnisse, um Links mit einer gleichwertigen Seite zu tauschen. Am unkompliziertesten ist die redaktionelle Erstellung der Links. Dafür müssen lediglich beschreibende Texte verfasst werden, die bei Fachartikelverzeichnissen eingestellt werden können. Der Autor kann den Text mit seiner Webseite verknüpfen und erhält auf diese Weise einen Link. Diese Verzeichnisse lassen sich leicht ergooglen. Für diese Strategie müssen aber Listen mit den Verzeichnissen gepflegt werden, um den Überblick über die geleistete Arbeit zu behalten. Auch die Regeln des Webtextes sollte der Autor beherrschen, denn reine Werbetexte werden von den redigierten Verzeichnissen häufig abgelehnt. Wer sich für einen Weg oder eine Kombination entschieden hat, sollte sich einen Plan machen. Organisches Linkbuilding bedeutet, Links über einen längeren Zeitraum möglichst gleichmäßig zu generieren. Ein massives Wachstum der Verweise wird von Suchmaschinen wie Google kritisch bewertet und kann einen Ausschluss aus dem Index zur Folge haben.

Unser Fazit:
Linkbuilding ist ein zentraler Bestandteil der SEO. Jeder, der sich mit Suchmaschinenoptimierung befasst, sollte grundlegende Kenntnisse besitzen. Das Linkbuilding selbst durchzuführen ist dennoch für viele User keine gute Idee, da einiges Vorwissen und große Ausdauer notwendig sind.